Amazon vs Google vs Fedora: Container-Linux im VergleichSicherer, schneller, einfacher – ein zugeschnittenes Container-Linux lohnt sich. Aber die Angebote von Amazon, Google und Fedora unterscheiden sich deutlich.
Container im Vergleich: AWS Bottlerocket, CoreOS und Google COSAuf den Betrieb von Containern optimierte Linux-Varianten versprechen Performance- und Sicherheitsvorteile. Wir haben COS, Bottlerocket und CoreOS verglichen.
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Mit Fedora CoreOS Container wartungsarm betreibenMit Fedoras CoreOS baut man einen Server, der nur eine Aufgabe hat: Dienste in Containern ausführen. Manuelle Updates und händische Pflege sind nicht nötig.
CoreOS stellt Container Linux ein, Fedora Core OS als AlternativeCoreOS, das 2018 von Red Hat gekaufte Container-Linux, hat – wie erwartet – sein eigenes Ende angekündigt. Ab 26. Mai 2020 wird es keine Updates mehr geben.
Project Quay: Red Hat legt den Quellcode seiner Cloud-Container-Registry offenMit Project Quay stellt Red Hat seine Container Registry und die dazugehörige Build Pipeline unter eine freie Lizenz.
Maestro baut und verwaltet Kubernetes OperatorDas von Mesosphere angestoßene Open-Source-Projekt bietet einen deklarativen Ansatz für das komplette Application Lifecycle Management.
Quay Enterprise wird zum offiziellen Red-Hat-ProduktDas neue Angebot Red Hat Quay ist als Add-On für OpenShift oder als eigenständige Komponente verfügbar.
Containerschmelze: Fedora CoreOS vereint Atomic Host und Container LinuxAus dem zugekauften CoreOS Container Linux und seiner Atomic-Host-Distro macht Red Hat nun ein neues Angebot namens Fedora CoreOS.
Red Hat Summit 2018: Details zur Integration von CoreOSUnter dem Motto "Ideas worth exploring" trommelte Red Hat seine Kunden turnusmäßig zur Hauskonferenz - in diesem Jahr nach Kalifornien. Am ersten Tag gab es viel Neues zu OpenShift und CoreOS.
Red Hats Operator Framework soll das Erstellen von Kubernetes-Applikationen standardisierenMit dem Operator Framework will Red Hat das vom Container-Spezialisten entwickelte Operator-Konzept zum Standard für Kubernetes-Applikationen machen. Das Framework soll dabei das Erstellen der Operator möglichst einfach und skalierbar gestalten.
Red Hat veröffentlicht den Vault Operator für KubernetesMit dem Vault Operator will Red Hat den Einsatz von Hashicorps Vault mit Kubernetes vereinfachen. Damit knüpft Red Hat an die von Container-Spezialist CoreOS entwickelten Operator an, nachdem Red Hat das Unternehmen zu Beginn des Jahres aufkaufte.
Stabiler und performanter: CoreOS kündigt etcd 3.3 anCoreOS hat die Verfügbarkeit der Version 3.3 des Key-Value Store etcd angekündigt. Neben anderen Verbesserungen soll dieses einfache Datenbankmanagement-System stabiler und schneller arbeiten.
Containerisierung: Red Hat kauft CoreOSMit der Übernahme des Container-Spezialisten möchte Red Hat das Engagement im Bereich Kubernetes steigern. Die Transaktion in Höhe von 250 Millionen US-Dollar soll noch im Januar erfolgen.
Cloud Native Computing Foundation stellt erste Kubernetes Certified Service Provider vorUnternehmen, die Hilfe bei der Arbeit mit dem Container-Orchestrator Kubernetes benötigen, können jetzt auf anerkannte Dienstleister zurückgreifen. Zudem können sich künftig auch Einzelpersonen als Kubernetes-Administratoren zertifizieren lassen.
etcd bei Multi-Tennancy und Proxy überarbeitetDer verteilt angelegte Key-Value Store des unter anderem für die Container-Engine rkt bekannten Unternehmens CoreOS kann in version 3.2 mit einigen Änderungen aufwarten, die nicht nur der Performance zugute kommen.
Container Security und Vulnerability Scanner Clair erreicht Version 2.0 Das von CoreOS angestoßene Open-Source-Projekt, das unter anderem in der Container-Registry des Unternehmens Verwendung findet, kann nach dem Update mit mehr Betriebssystemen umgehen und stellt aussagekräftigere Fehlermeldungen bereit.
Zweiter Tag des OpenStack Summit: Docker und KubernetesAm zweiten Tag zeigten es auf dem OpenStack Summit einige Unternehmen ihre Demos für die freie Cloud-Plattform. Dabei ging es auch um Container mit Docker und Kubernetes. Außerdem versuchten sich viele Entwickler an der Interop-Herausforderung.
Container: Kubernetes verbessert Zugriffskontrolle und SkalierbarkeitDas wohl bekannteste Projekt unter dem Dach der Cloud Native Computing Foundation soll in der nun verfügbaren Version 1.6 unter anderem größere Cluster und eine feingranularere Zugriffskontrolle ermöglichen.
CoreOS bringt Tectonic auf neue Plattformen und versucht sich an App-RegistryGeht es nach CoreOS, soll sich Quay als erste Application Registry für Kubernetes etablieren. Außerdem ist die hauseigene Kubernetes-Distribution Tectonic nach einem Update mit Installer versehen und kann mit Azure und OpenStack arbeiten.
Container-Engine rkt soll ebenfalls zur Cloud Native Computing Foundation wandernAußer containerd wurde auch die Container-Engine rkt als neues CNCF-Projekt vorgeschlagen, gilt Anwendungs-Packaging doch als zentraler Teil des Cloud Native Computing.
Verteiltes Storage-System: CoreOS stellt Torus-Projekt einDas CoreOS-Projekt räumt weiter auf und beendet seine Bemühungen rund um das im letzten Juni gestartete verteilte Storage-System Torus.
Container-Orchestrierung: CoreOS verabschiedet sich von fleetAb Februar 2018 wird die Cluster-Scheduling-Software nicht länger Teil von CoreOS Container-Linux sein, da Kubernetes der Eigenentwicklung vorzuziehen ist. Migrationshilfe steht bereit.